Der romantischste Tag des Jahres steht wieder vor der Tür. Am 14. Februar ist Valentinstag, welcher nicht wie der eine oder andere denken mag, eine Erfindung des Blumenhandels ist.
Doch der eigentliche Ursprung geht sogar zurück bis zu den Römern und seit dem Mittelalter, legten junge Männer, morgens unverheirateten Frauen Blumen vor die Tür.
Der Brauch besagte nämlich, dass das junge Mädchen sich mit demjenigen Mann verheiraten wird, den sie am besagten Tag zuerst erblickt. Mittlerweile schenkt man sich oft mehr als nur einen Blumenstrauß oder ein paar Rosen.
Und auch wenn man den Abend gemütlich mit der Liebsten mit einem Candle-Light-Dinner, in Hamburg mit Blick auf die Elbe, ausklingen lässt, dann sagen Blumen etwas ganz Besonderes aus. Doch welche Bedeutung haben eigentlich die einzelnen Sorten?
Rote Rosen
Die Rose zählt am Valentinstag zur meist verkauften Blume und bringt Zuneigung zum Ausdruck. Die Farbe der Blume ist jedoch ausschlaggebend. Die rote Rose steht für Liebe, die rosarote Variante mehr für zarte Gefühle. Vorsicht bei gelben Rosen, denn diese bringen Neid und Untreue zum Ausdruck oder werden als platonische Freundschaft verstanden.
Die Tulpe
Tulpen sind auf Platz zwei der beliebtesten Blumen zu finden. Ähnlich wie bei den Rosen macht auch hier die Farbe den Unterschied aus. Je dunkler die Tulpen, desto intensiver der Ausdruck der Liebe. Daher sollte man auf das Schenken von weißen Tulpen am Valentinstag verzichten.
Nelken und Vergissmeinnicht
Mit diesen zwei Blumensorten drückt man Treue aus, insbesondere mit dem Schenken einer weißen Nelke.
Welche Blumen sollte man nicht zum Valentinstag verschenken?
Generell sind Blumen etwas ganz Besonderes am Tag der Liebenden. Glücklicherweise kennen viele die Bedeutung der einzelnen Sorten gar nicht und freuen sich ganz einfach über die Geste des Schenkens. Doch neben den schon genannten Varianten, welche man besser nicht schenken sollte, fällt auf jeden Fall auch noch die gelbe Nelke, den sie steht für das Gegenteil von Zuneigung.