Superbude in Hamburg – alles super!

Moin, moin.

Wir sind zurück aus Hamburg.

Ein spannendes Wochenende liegt hinter uns. Wir haben verdammt viele neue Eindrücke sammeln dürfen, interessante Menschen kennengelernt, im Leaf vegan gespeist und endlich mal in der Superbude übernachtet.

Hatten wir ja schon länger mal auf dem Schirm, in dem mit vielen Upcycling-Möbeln ausgestatteten Hotel/Hostel zu nächtigen. Wir waren allerdings nicht in der St.Pauli Bude, über die wir schon vor einigen Jahren mal hier kurz berichtet haben, sondern in der „Dependence“ in St.Georg.

Zimmer war okay, nicht riesig, aber zum Schlafen durchaus in Ordnung. Es hat halt diesen typischen Hostelcharme, wenn man das so sagen kann, wobei das nicht abwertend gemeint ist.

Kleine Kritik: Die Lichtschalter sind etwas unglücklich angebracht. Man muß sich im Dunkeln zu dem „Hauptschalter“ in der Mitte des Raumes tasten und wenn man im Bett liegt, können die Lampen links und rechts neben dem Bett nur durch Steckerziehen gelöscht werden.

…und es war leise, obwohl in den Hotelkritiken, die wir im Vorfeld gelesen haben, oftmals das Gegenteil behauptet wurde.

Wenn ihr mal in der Superbude absteigt, solltet ihr unbedingt das Frühstück für 8 Euro „mitnehmen“. Große Auswahl. Preis/Leistung passt. Punkt.

Genau das haben wir am Samstagmorgen gemacht, lecker gefrühstückt.

Danach noch bisschen durch´s Schanzen- und Karolinenviertel geschlendert und die vielen schönen, kleinen Lädchen erkundet und bestaunt.

…und unterwegs haben wir auf einem freien Platz sogar noch ´ne mobile Fass-Sauna entdeckt. War da zu Werbezwecken für Saunadufterlebniswochen im Bäderland aufgebaut. Aha!

Unsere kann man auch mieten, ob zu Werbezwecken oder natürlich zum Saunieren.

Gut, noch ein wenig Werbung in den Post eingebaut, weiter im Text.

Am Sonntagmorgen haben wir den Fischmarkt angesteuert, man muß ja schliesslich sämtliche Touri-Klischees erfüllen, nicht wahr?

Natürlich auch für wenig Kohle seehr viel Gemüse eingekauft und dann Sonntagnachmittag zu Hause direkt „verarbeitet“. Man hat ja Hunger nach so einem Trip.

Fazit: In Hamburg war alles super, auch die Bude. Wir kommen wieder, Dicker!

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