Tipps für den Sommer: So gelingt der perfekte Grillabend 

Werbung


Grillen und laue Sommerabende sind untrennbar miteinander verknüpft. Eingefleischte Griller dehnen die Saison zwar auf volle zwölf Monate aus, Hochkonjunktur hat der Spaß am Rost jedoch in der warmen Jahreszeit. Garen Würstchen, Steaks oder Gemüse auf dem Grill, stellt sich augenblicklich Urlaubsfeeling ein. Stoßen dann noch Verwandte, Freunde und Nachbarn hinzu, ist für Stimmung am modernen Lagerfeuer gesorgt. Dem Reiz des gemeinsamen Grillvergnügens kann sich kaum jemand entziehen. Kinder wie Erwachsene haben daran ihren Spaß.

Die Qual der Wahl: Holzkohle-, Gas- oder Elektrogrill?

Holzkohle-, Gas- oder Elektrogrill? Selbsternannte Grillprofis vertreten die Ansicht, der Holzkohlegrill verleihe unschlagbaren Geschmack. Die vom Klassiker hervorgerufene rauchige Note lasse sich mit keiner anderen Grillvariante erzielen. Der Gasgrill droht seinem Kohle-Konkurrenten jedoch den Rang abzulaufen. Während der Elektrogrill vor allem indoor seine Stärken ausspielt, ist der Gasgrill im Freien unaufhaltsam auf dem Vormarsch.

Die Vorteile des Gasgrills liegen auf der Hand: Es entsteht kaum Rauch, der für Unmut in der Nachbarschaft sorgen könnte. Der Gasgrill ist sofort einsatzbereit, die erforderliche Hitze bereits nach wenigen Minuten erreicht. Die Temperatur lässt sich leicht regulieren. Da weder Ruß noch Asche anfallen, lässt sich der Gasgrill nach dessen Gebrauch leicht reinigen. Das Zünden des Gasgrills geschieht gefahrlos. Per Knopfdruck lässt er sich sicher und komfortabel starten. Die Zubereitung des Grillgutes auf einem Gasgrill gilt als wesentlich gesünder als auf einem Holzkohlegrill. Tropft Fett in die Kohleglut können krebserregende Stoffe entstehen. Diese Gefahr besteht beim Gasgrill nicht.

Welcher Grill garantiert das perfekte Ergebnis?

Die Temperatur eines Gasgrills lässt sich über die Steuerung der Gaszufuhr kinderleicht regeln. Auch weniger erfahrene Griller können sich komfortabel an die für das jeweilige Grillgut optimale Hitze herantasten. Verfügt der Gasgrill über einen Deckel, besteht die Möglichkeit des indirekten Grillens. In seinem Ratgeber erzählt Aldi Süd, wie man indirekte Grillmethode verwendet, damit das Grillgut besonders saftig bleibt.

Gasgrills sind in den unterschiedlichsten Ausstattungsvarianten und Preisklassen erhältlich. Eine großzügig dimensionierte Gasgrillstation zum Preis von mehreren tausend Euro kommt für all jene in Betracht, die häufig eine große Gästeschar bewirten. Wer nur gelegentlich im kleinen Kreis grillt, ist bereits mit einem Kugelgasgrill bestens bedient.

Wer nicht Bratwürste und Steaks, sondern auch Fisch und Gemüse auf dem Gasgrill zubereiten will, sollte zu einem Modell mit indirekter Grillfunktion greifen. Fisch wird bei Temperaturen von 160 bis 180 Grad Celsius gegrillt. Trifft die von den Brennern abgestrahlte Hitze direkt darauf, trocknet er schnell aus. Das gilt insbesondere für Fisch mit einem niedrigen Fettgehalt, wie zum Beispiel Scholle, Hecht oder Zander.

Unser Gasgrill ist für uns das ideale Gerät für einen perfekten Grillabend!

Wo lauern die Gefahren beim Grillen mit dem Gasgrill?

Jeder Gasgrill muss über GS- und TÜV-Zeichen verfügen. Nur derart zertifizierte Produkte bieten ein Höchstmaß an Sicherheit. Leider gelangt immer wieder Importware auf den deutschen Markt, die nicht unseren strengen Richtlinien entspricht. In diesen Fällen lautet der dringende Rat: Finger weg! Hochwertige Druckregler und Schlauchbruchsicherungen bewahren zuverlässig vor ungewolltem Gasaustritt. Do-it-yourself-Lösungen sind beim Anschluss von Gasflaschen tabu. Sie bedeuten akute Lebensgefahr.

Gerät ein Gasgrill in Brand, ist meist Fett die Ursache. Haben hohe Temperaturen zu einem Fettbrand geführt, darf keinesfalls mit Wasser gelöscht werden. Hier können nur für die Brandklasse F geeignete Feuerlöscher zum Einsatz kommen. Wer seinen Gasgrill sauber hält, minimiert die Gefahr eines Fettbrandes. Vor allem die Fettwanne sollte regelmäßig geleert und gereinigt werden.

Unbegrenzte Möglichkeiten: Gasgrill ein wahrer Alleskönner

Von Lammkarree über Zwiebelfleisch bis Pizza: Der Gasgrill gilt als Alleskönner, die entsprechende Ausstattung vorausgesetzt. Nicht nur Fleischliebhaber kommen am Grillrost auf ihre Kosten. Gemüse, Veggie-Burger und Kräuterbaguette gelingen ebenso. Selbst das Brotbacken ist auf dem Gasgrill möglich. Der Experimentierfreude sind also keine Grenzen gesetzt.

Grillen mit Gas ist sozialverträglich, gesund und sicher

Kaum Rauch, kein Funkenflug, keine krebserregenden Stoffe und ein beinahe unbegrenztes Anwendungsspektrum: Der Gasgrill ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch. Selbst ehemals eingefleischte Holzkohle-Fans sind inzwischen von den Vorteilen der Gas-Variante überzeugt. 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert