ich fahre in hessen mountainbike. das ist schlecht.
warum? weil ein paar affen(politiker) das hessische forstgesetz umkrempeln und uns biker aus dem hessischen wald verbannen wollen.
Zitat aus Gesetzesvorlage: „Radfahren ist gestattet auf festen Wegen, die ganzjährig mit 2-spurigen Fahrzeugen befahren werden können usw.“ Dies würde in der Praxis eine Mindestbreite von ca. 3 Metern bedeuten.
ja, alles klar! ich fahr seit 20 jahren im wald rum, mal auf diesen breiteren wegen, mal auf singletrails und werde mich auch in zukunft nicht davon abhalten lassen.
man muss gegen diese gesetzesnovelle vorgehen. deshalb bin ich jetzt sogar der DIMB beigetreten, obwohl ich eigentlich nicht so der vereinsmeier-interessengemeinschaftstyp bin.
aber im aktuellen fall muss man sich organisieren und als „gruppe“ an einem strang ziehen.
LINK zur DIMB (deutsche initiative mountainbike e.v.)
schade, das es bei diesem thema in erster linie um finanzielle interessen geht (forstwirtschaft) und aspekte wie tourismus und gastronomie und handel im bereich fahrrad ausser acht gelassen werden. so ist good old germany. regeln und gesetze everywhere :-(
mhh über das politische Hessen könnte man sich stundenlang in laler unflätigkeit auslassen ;)
btt: das Gastrogewerbe ist idr auch sehr gut vernetzt, hoteliers ebenfalls. Deren Interessenverbände haben die Problematik vlt noch gar nicht auf dem Schirm und es kann nur sinnvoll sein, die auch einzubinden. Als neuer Player auf dem Markt der Meinungen hat mans erstmal recht schwer, gerade wenn man nur die Interessen einer randgruppe vertritt (M-Biker).
Ohne Backing aus den oben genannten Gruppen, sehe ich da wenig hoffnungen für euch, gerade weil die Landwirtschaft in einem schwarzen loch wie Hesse über hervorragende Kontkate in alle Bereiche der politischen Entscheidungsfindungsprozesse haben dürfte.
mhh über das politische Hessen könnte man sich stundenlang in laler unflätigkeit auslassen ;)
btt: das Gastrogewerbe ist idr auch sehr gut vernetzt, hoteliers ebenfalls. Deren Interessenverbände haben die Problematik vlt noch gar nicht auf dem Schirm und es kann nur sinnvoll sein, die auch einzubinden. Als neuer Player auf dem Markt der Meinungen hat mans erstmal recht schwer, gerade wenn man nur die Interessen einer randgruppe vertritt (M-Biker).
Ohne Backing aus den oben genannten Gruppen, sehe ich da wenig hoffnungen für euch, gerade weil die Landwirtschaft in einem schwarzen loch wie Hesse über hervorragende Kontkate in alle Bereiche der politischen Entscheidungsfindungsprozesse haben dürfte.