Heutzutage gibt es unzählige Hilfsmittel, wie man seine eigenen vier Wände schnell und günstig verschönern kann. Statt ganze Flächen neu zu streichen oder gar zu tapezieren, gibt es verschiedene Gestaltungsmethoden, die stimmungsvolle Akzente setzen – und die Wände in einem völlig neuen Licht erstrahlen lassen. Welche das sind, wie diese aufgetragen werden und was man dafür alles benötigt, wird in den folgenden Absätzen kurz aufgelistet. Wir wünschen fröhliches Gestalten!
Tipps zur Wandgestaltung – für Groß und Klein
Tipp 1: Für Kunstliebhaber sind farbechte Leinwanddrucke eine günstige Alternative zu echten Gemälden – neben hochwertigen Materialien liegt ein besonderes Augenmerk auf der fehlerfreien Verarbeitung: An Großformat-Dias aus berühmten Museen und Archiven dieser Welt angelehnt wirken die Reproduktionen täuschend echt. Darüber hinaus sind die auf Leinwand gezogenen Bilder wesentlich billiger als die teuren Originale.
Tipp 2: Im digitalen Zeitalter besteht weiter die Möglichkeit, sein Lieblingsfoto in Form eines übergroßen Posters, eines edlen Kunstdruckpapiers, eines glänzenden Fotopapiers, eines echten Aquarellpapiers oder einer geschöpften Bütte an die Wand zu hängen – den individuellen Gestaltungsmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.
Tipp 3: Durch das Auftragen von Roll- oder Streichputz verleiht man einer Wand mehr Struktur – um ihr zeitgleich auch mehr Farbe zu verleihen, kann der Putz mit einer kräftigen Farbe vermischt und anschließend an einer Wand aufgetragen werden. Hierbei gilt es zu beachten, mindestens zwei Schichten aufzutragen, damit das Ergebnis zufriedenstellend ausfällt.
Tipp 4: Auch großflächige Muster machen sich auf den eigenen vier Wänden besonders gut – derzeit voll im Trend liegen verschiedene Wisch-, Wickel- und Schwammtechniken. Sie verleihen jedem Untergrund eine persönliche Note, sollten jedoch nach Möglichkeit nicht in jedem Raum Einzug halten, weil es sonst zu viel des Guten wäre.
Tipp 5: Um die eigenen Wände möglichst individuell zu gestalten, gibt es im Fachhandel mittlerweile auch spezielle Schablonen – diese werden einfach auf den Untergrund gelegt, fixiert und mit der gewünschten Farbe ausgemalt. Nachdem die Farbe getrocknet ist, werden die Schablonen einfach wieder von der Wand entfernt und geben den Blick auf die neuen Wandmotive (u.a. im Wohnzimmer, im Schlafbereich oder in der Essecke) frei.
Tipp 6: Zu guter Letzt können die Wände auch mit Klebefolien verziert werden. Die sogenannten Wandtattoos sind in den unterschiedlichsten Farben und Formen im Fachhandel erhältlich. Für Groß und Klein, Jung und Alt gibt es zahlreiche Bilder, Sprüche und Zitate – die sich an jeder Wand gut machen. Sie werden einfach aufgeklebt und können nach Belieben wieder abgezogen werden, ohne den Untergrund zu beschädigen.
Danke für die super Tipps!
Sehe das genauso! Mein Lieblingstipp: Eigene Fotos als große Poster auf die Wand tun. So setzt man die persönliche Note und wenn alle staunen, kann man sogar behaupten, dass Bild/Foto wurde selber geschossen. :)
Danke für die super Tipps!
Sehe das genauso! Mein Lieblingstipp: Eigene Fotos als große Poster auf die Wand tun. So setzt man die persönliche Note und wenn alle staunen, kann man sogar behaupten, dass Bild/Foto wurde selber geschossen. :)