Werbung, da Markennennung – unbezahlt
Viel Multikulti aus aller Welt.
Viele Business-Menschen im feinen Zwirn, die wild umherwuselnd auf der Suche nach den „besten“ Produkten sind.
Viele Einkäufer, die diese „besten“ Produkte mit oft großem Budget ordern.
Sehr sehr viele Produkte, die im besten Licht und am tollsten Messestand präsentiert werden wollen.
Reizüberflutung. Zuviel für meine zwei Augen und die eine Schaltzentrale. Fast.
Denn es hat trotzdem Spaß gemacht, am Montag mal wieder über die weltgrößte Konsumgütermesse Ambiente in Frankfurt zu schlendern.
Ich mag das Flair und die besondere Atmosphäre dort.
Mich interessieren da in erster Linie nachhaltige Produkte, die man auch eventuell für den Eigenbedarf in ähnlicher Form „nachbausteln“ kann.
Diese Produktsuche kombiniere ich mit meinem Faible, spannende Messestände abzuchecken, um mir Inspirationen und Ideen für neue DIYs „abzugreifen“.
Wie zum Beispiel eine Raum-Trennwand aus einem Holzrahmen und dicken Tauen, die wohl ohne große handwerkliche Fähigkeiten nachbaubar ist.
–>> Guckst du hier bei unserem Instapost vorbei. Da siehst du das Teil.
Auch die verschiedenen Gastrobereiche sind auf der Ambiente immer ziemlich cool gemacht. Man konnte sich zum Beispiel in eine hochbettähnliche gepolsterte Holzkiste „verkriechen“, um sich ein wenig von dem Messestress zu erholen.
Ein kurzes Fazit und Fakts zur Messe:
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mehr handwerklich gemachte Produkte
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mehr Holz, weniger Plastik
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mehr ressourcenschonende und fair gehandelte Produkte
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viele nachhaltige Aussteller die mit dem Label „Ethical Style“ gekennzeichnet sind
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sehr interessante Sonderpräsentation von Made51 (crafted by refugees)
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World Fair Trade Organization war vertreten. Setzt sich für alternative und faire Business-Modelle ein