Werbung – weil Markennennung
Da haben sich mal wieder ganz schön viele Links und interessante Seiten bei uns angehäuft, die dringend irgendwie und irgendwo festgehalten werden müssen.
Packen wir die in irgendwelche Linklisten oder speichern sie als Lesezeichen, haben wir die meist nach ein paar Tagen aus den Augen verloren.
Besser funktioniert das bei uns, wenn wir diese informativen Seiten hier bei uns auf wohn-blogger niederschreiben und so für uns ablegen und speichern.
Mit der Suchfunktion lassen die sich dann auch schnell wieder aus dem virtuellen Keller holen.
So ganz nebenbei habt ihr ja auch noch was davon😜. Womöglich könnt ihr ja mit dem ein oder anderen Link etwas anfangen und diesen dann intensiver verfolgen.
Bevor wir jetzt nach dem „Eingangs-Gelaber“ zu den facts kommen, noch eine Frage:
Wie und wo merkt ihr euch interessante Links, die euch im Netz über den Weg laufen? Habt ihr den ultimativen Tipp für uns? Dann ab damit in die Kommentare.
Okay, schauen wir mal, was bei uns die Tage so aufgelaufen ist.
Von einem Leser unseres Blogs haben wir einen ganz interessanten Link zu einer Webseite bekommen, auf der Gartengebäude aus Holz verkauft werden.
Wir haben uns die Seite angeschaut und die angebotenen isolierten Holzhäuser mal etwas genauer angeschaut.
Wenn die Qualität passt, ist das Blockbohlenhaus mit 60 qm Wohnfläche auf einer Ebene mit knapp 21000 Euro ja ein echtes Schnäppchen.
Die Frage ist, ob das Ferienhaus auch zum dauerhaften Wohnen geeignet wäre und für den Winter ausreichend gedämmt ist.
Wir haben weiter gestöbert und gesehen, daß man sich zu dem Haus einen Komplettsatz 3fach verglaste Profi-Holzfenster, die die Energiesparverordnung einhalten, bestellen kann.
Klar ist, daß du den Aufbau solch eines Hauses selbst erledigen musst. Bei dieser Größe ist es auch meist erforderlich einen Bauantrag, wie für ein „richtiges“ Haus zu stellen.
Natürlich muß das Haus auch die Vorgaben des Bebauungsplan des jeweiligen Grundstückes erfüllen.
Wenn das aber alles passt und man handwerklich einigermaßen geschickt ist, könnte das eine günstige Möglichkeit sein, sein eigenes kleines und vor allem bezahlbares Haus zu verwirklichen.
Der Nachteil gegenüber einem Containerhaus bzw Haus in Modulbauweise ist, daß du es nicht so einfach auf einen LKW packen kannst, um es an einen neuen Standort zu transportieren. Da wäre es dann nötig, es wieder zu zerlegen und am neuen Ort wieder aufzubauen.
Trotz dieses Nachteils werden wir uns solche Häuser mal im Hinterkopf behalten und auch mal bei den Herstellern nachfragen, inwieweit eine dauerhafte Bewohnbarkeit möglich ist.
Gut, was war noch so?
Ach ja, im TV gab es am Sonntag ein Galileo-Spezial: „Ganz schön eng! So wohnt die Welt auf kleinstem Raum“.
Da waren ein paar spannende tiny living Projekte dabei.
Die ganze Sendung kannst du dir –>> hier nochmal anschauen
Neben micro-apartments und einem großen Containerhaus aus abgewrackten shipping containern in New York wurde auch eine etwas kurioses Wohnmöglichkeit in Hong Kong vorgestellt.
Ein für Wohnzwecke ausgebautes Betonrohr mit großem Durchmesser, das normalerweise zur Wasserversorgung dient und unter der Erde liegt.
Die Wohnröhren namens OPod liegen übereinander gestapelt überall dort, wo eine „normale“ Bebauung schwierig ist, also in kleinen Baulücken, etc. Ein Konzept, das auch außerhalb von Hong Kong bestimmt gut funktionieren könnte.
Aber ganz ehrlich: Auch wenn das Betonröhren-Projekt ziemlich smart ist, könnten wir uns nicht vorstellen dauerhaft in einer Betonröhre zu leben.
Ach, zu den Betonröhren fällt uns gerade wieder dasparkhotel ein. Haben wir vor ein paar Jahren entdeckt.
Dort kannst du auch in Betonröhren übernachten. Bevor du dir also einen OPod zulegst, solltest du erstmal dort probewohnen.
Nochmal ein Video zu den OPods:
https://youtu.be/5in-XvAiBVY
Ein Tiny House Dorf in Texas
Dieses, auch im Galileo Spezial gezeigte Tiny House Konzept in einem „Kaff“ in Texas könnte auch bei uns die Lösung gegen die steigende „Landflucht“ sein.
Einfach die Bauordnung etwas lockern, den Bauwilligen günstiges Land zur Verfügung stellen und schon klappt´s auch mit dem Nachbarn.
Dort in Spur funktioniert das jedenfalls ganz gut.
Mehr Infos dazu findest du –>> hier
Tiny House Village in Deutschland
Aber auch hier in Deutschland braucht man sich vor den Amis nicht zu verstecken. Nehmen wir nur mal das Tiny House Village in Mehlmeisel im Fichtelgebirge.
Obwohl dieses Projekt absolutes Neuland für die Behörden war, stand die Gemeinde und der Bürgermeister von Mehlmeisel hinter dem Vorhaben von Stefanie und Philipp und machte so das Tiny House Village möglich.
Okay, hier kommen noch ein paar interessante tiny living pages, die wir uns unbedingt merken wollen:
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Tiny Room.com –>> Modulare Wohnkonzept für kleine Räume – besonders das höhenverstellbare Bett finden wir cool. Könnte auch im Camper funktionieren, oder?
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The True STUDIO –>> Schönes Tiny Living Konzept – Mischung aus Tiny House und shipping container
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tiny-houses-karlsruhe.de –>> Plattform für minimalistisches Wohnen – unbedingt schon mal das Tiny House Festival in Karlsruhe vom 24.05. – 26.05. 2019 vormerken