Ruheoase im Eigenheim – der Bau deiner Terrasse / Werbung

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Morgens erst einmal an die frische Luft und die ersten Sonnenstrahlen abbekommen, zusammen mit einem frisch aufgebrühten Kaffee – das ist die ideale Morgenroutine für Viele. Eine eigene Terrasse angrenzend zur Küche wäre doch cool. Auf dieser könntest du dann Grillpartys mit Freunden und gemütliche Abende mit der Familie zelebrieren. Doch Bau und Planung sollten erst einmal gut durchdacht werden, denn hier ist einiges zu beachten.

Wie planst du den Terrassenbau richtig?

Planung ist alles. Denn eine Terrasse lässt sich nicht mal eben bauen. Dafür muss erst mal verschiedenes entschieden werden, um all deinen Träumen auch gerecht zu werden. Neben der Größe ist natürlich auch das Material sehr vielfältig und kann ganz individuell und nach den eigenen Bedürfnissen gewählt werden. Zum Beispiel kann eine Terrasse klassisch aus Betonplatten gebaut werden, aber auch gerade Holz ist sehr beliebt, da es diese rustikale und gemütliche Stimmung mit sich bringt. Am besten lässt du dich erst einmal im Internet ein wenig inspirieren und suchst dir passende Bilder heraus, die deinen Vorstellungen entspricht. Danach empfiehlt es sich, die Terrasse erstmal auf einem Blatt Papier zu skizzieren, um es den heimischen Bedingungen anzupassen und eine allgemein bessere Vorstellung zu bekommen.

Pfosten aufstellen um effektiv zu planen

Sobald die erste grobe Vorstellung da ist, kannst du dich an die Abmessungen machen, um zu schauen, ob die Planung auch mit der Realität zusammen passt. Hier ist es am leichtesten, wenn man sich einfach dort Pfosten in die Ecken stellt, wo die Terrasse später angrenzen soll. Diese Pfosten kann man dann später auch noch mit einem Draht verbinden um wirklich genau zu sehen wie groß die Terrasse sein wird. Das hilft im späteren Verlauf auch dabei, Materialmengen und die Größe der Platten oder Terrassendielen zu bestimmen.

Gerade Dielen aus Holz sind sehr beliebt und das auch aus gutem Grund! Denn Terrassen aus Hartholz sind aus vielen Gründen sehr empfehlenswert und bringen einige Vorteile mit sich:

• sehr leicht zu bearbeiten & zu reinigen

• rustikales & warmes Aussehen

• langlebig & pflegeleicht

Bevor du den Boden verlegst

Doch bevor du mit diesen Dingen beginnst, ist es auch ratsam erst einmal die Beschaffenheit des Untergrunds näher zu betrachten. Gerade wenn du Unkraut vermeiden willst und nichts durch das Holz durchwachsen soll, empfiehlt es sich ein spezielles Unterbodengewebe oder auch Anti-Unkrautgewebe genannt, unter den Terrassendielen zu verlegen. Diese sind UV-undurchlässig und hemmen somit die Bildung und das Wachstum von unerwünschtem Unkraut. Dies erspart dir eine Menge Arbeit und Ärger und lässt deine Terrasse strahlen!

Dschungel oder moderne Designklassiker?

Wenn du dich mit den vorherigen, vielleicht eher unspektakulären Aspekten des Baus einer Terrasse beschäftigt hast und die Platten und Dielen verlegt sind, kommt es endlich zum etwas spaßigeren Teil. Denn nun kannst du entscheiden wie deine Terrasse wirklich aussehen soll und was sie am Ende ausmachen wird. Magst du lieber einen kleinen Dschungel mit reichlich Pflanzen und eigenen Kräutern? Dazu passt das rustikale und natürliche Holz auf jeden Fall super. Du kannst deine Terrasse aber natürlich auch eher schlicht, zeitlos und modern halten und sie vielleicht mit einer tollen Hollywoodschaukel oder einer anderen gemütlichen Sitzgelegenheit aufpeppen.

Ruhe im alltäglichen Chaos

Ganz egal wie es am Ende aussehen wird, eins ist klar – das wird deine ganz persönliche und individuelle Terrasse, welche einen wunderbaren Rückzugsort für dich bieten wird. Den Bau einer Terrasse hat nun wirklich niemand bisher bereut, denn es ist immer ein Stückchen Ruhe in dem großen Chaos, das wir tagtäglich so haben. Überzeuge dich selbst. Mach jetzt den Plan und starte bei besserem Wetter dein DIY Terrassen Projekt!

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